Lieber, lieber Pascal,
So ein Glück mit Dir..
Ich habe meine 96,5 Jährige Mutter 2021 über die Schwelle führen dürfen. Gefühlt viel öfter weil sie durch den Krieg, ihre lenenslangen Krankheiten, ihren Mut und ihre Art aber auch Eltern sehr im Leben Herzprobleme krsnk war, hatte.Hyperventilation, 4 Herzinnenhautentzdg., nach Anginen, steif gelegen...
Aus der anderen Welt kehrte sie 2x mit Infos zurück, die wir besprechen konnten, jedoch auch Depressionen bei ihr und mir zurückließen.
Sie konnte so schwer sterben wegen dem Suizid ihres Vaters, der nach dem Krieg in Bad Kreuznach in grausamer USGefanfenschaft, Rheinwiesen....war, eine Leberzirrose erlitt und meine Mutter ihn immer schwarz von Leipzig AUS über die Grenze, auf dem Trittbrett des Zuges fahrend, besuchte, später in Backnang, aber nie bleiben wollte. Und immer wieder:
Zurück in die Heimat wollte, wo sie dann meinen Vati schon kannte, und Heimat suchte, Mutter im Krieg Brustkrebs, gestorben, Großvater Speiseröhrenkrebs, Vater Verdunüberlebender im 1. WK, darum mußte er Truppen nach F führen im 2. WK., 7 Monate nichts von ihm gehört.
Meine Mutti hat die Schuld am Suizid sich lebenslang zugewiesen weil die nicht bei ihm blieb und fürchtete die Wiederbegnung mit dem Vater.
Wir sind seit Generationen Anthroposophie nahe geprägt, es hat beim Pflegen , Sterben viel Nahrung gegeben, bis heute, aber die Not nach Suizid nicht gelindert, es ist" unrein und würdelos", Glaubenssätze....er wurde dennoch in Stuttgart in der CG beerdigt, weil er in der Gesellschaft im Westen viel aufgebaut hatte, 200 Menschen waren zur Trauerfeier, sagte mir die Mutti. DIE Mutter hat die Urne in der Tasche rüber in den Oszen geholt, den " Vater" im Schreibtisch verwahrt, bis mein Vati Ordnung mit der Grabstelle brachte und sie dann geheiratet haben.
Überfordert von allem, hatte sie ihre Lebenschancen, Krieg, Tod Mutter beendeten die Ausbildung an der Leipziger Kunstgewerbeschule,
Außer Haus, außer mich und dem Vati vhat diese Geberation do viel verloren, 4 Enkeltöchter durch mich und meinem Mann, das war eine gute Zeit, mein Vati starb schon 86 nicht lang nach der 2. Enteignung, 1972, wo er nach 45 dss 2. Mal seine Lackfabrik verlor.
Meine Tochter, Juliane hat Medizin studiert, sich sehr entfernt von mir, uns, lebt mit Familie in Zürich, Gynäkologin mit eigener Praxis, aber nicht viel Verbindung, obwohl alles schon mal da war.
Diese Wo sprach ich mit unserer Pfarrerin der Christengemeinschaft über diesen Suizid und den Tod und Dich und Deine Vorträge, dass ich leichter werde durch Dich, was die Anthroposophie noch nicht vermochte, aber mir den Zugang zu Dir ganz leicht machte,.
Ich bin beruhigt, habe kleine liebe Erfahrungenn mit der Mutter nach dem Tod, Träume 2, na, ich bin 67. Und will immer wieder auf dem Erkundungsweg sein.
Ich habe viele Kurse gegeben, viel Heilung von Therapeuten erfahren und überlege, wie weiter... habe noch 15 Klienten.
Und Dir bin Dir so Dankbar für mehr Leichtigkeit.
Die Lebensmelodie bei Mutter, Vati und mir war immer der Tod und verlieren...
Ich war durch schweren Unfall auf der anderen Seite und habe den Christus gesehen mit ca.21.
Das ist bis heute mein Trost und Halt. War nötig.
Danke Dir, ich könnte Dir lange, lange zuhören, habe durch Dich meinen Engel Roland bewußt kennenlernen dürfen im Rahmen Friends, danke.
Und bin jetzt mit der 1. Meditation besonders froh nach vielen Lebensstationen, seit Beginn meines Lebens, Du bestätigst mich. Es tut gut.
Herzlich in Geistiger Umarmung von Martina
Qualität
Nutzen
Leistungen
Aufwand / Nutzen
Sehr Gut (5,00)
Erfahrungsbericht & Bewertung zu:
Webinar (Kostenlos) Trauer und Leben im Jenseits