Claudia Fischer ist Gerontologin (M.Sc. Univ.), Expertin für Altern, Gesundheit, Lebensqualität und Pro-Aging sowie Änderungsmanagerin für den demografischen Wandel. Ergänzend verfügt sie über eine Fachexpertise als Geowissenschaftlerin und
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Stadtplanerin. Daher bildet eine ausgeprägte Interdisziplinarität die Grundlage ihrer Arbeit als Gerontologin. Das Erfassen von komplexen Zusammenhängen führt Claudia Fischer zum Erkennen und in der Folge zur Analyse von Ursachen, auf welchen tragfähige Strategien und neue, überraschende Lösungsansätze für eine Zukunft im Sinne allgemeiner und persönlicher Lebensqualität und Gesundheit erarbeitet werden können.
Der demografische Wandel ist ein vordringliches, gesamtgesellschaftliches Thema, welches sich in zahlreiche Unteraspekte aufgliedert. Ausnahmslos jedes Individuum innerhalb der bzw. einer Gesellschaft ist davon betroffen. Daraus ergeben sich intensive Veränderungsprozesse, welche die allgemeine und persönliche Lebensqualität zukünftig stark beeinflussen werden.
Claudia Fischer stellt Denkansätze bereit und zeigt Strategien sowie Lösungskonzepte auf, mit deren Hilfe eine dafür sensibilisierte Gesellschaft die sich vollziehenden Veränderungen erfolgreich integrieren und positive Resultate für eine wertige Zukunft und zum Erhalt der allgemeinen Lebensqualität nutzen kann.
Entscheidend ist jedoch vor allem, auf der Ebene der persönlichen Lebensqualität anzusetzen und alle wirkenden Faktoren in der modernen, digitalisierten und mit den verschiedensten Anforderungen aufwartenden Welt aufzuzeigen - bis hin zur letzten Lebensphase.
Bei Interesse gibt Claudia Fischer auch auf individueller Ebene funktionierende Werkzeuge an die Hand, mit welchen mindestens ein Erhalt und meist sogar eine sukzessive Steigerung der persönlichen Lebensqualität ohne weiteres und für jedes Individuum - auch in Lebens-Ausnahmesituationen - sofort umsetzbar ist.
Gesund und vital älter werden ist möglich!
Die bearbeiteten Themenbereiche beziehen sich beispielweise auf den Erhalt der Gesundheit unter Einbeziehung aller dafür relevanten Faktoren, den Erhalt der persönlichen und allgemeinen Lebensqualität, Flexibilität, Themen der Lebensgrenzen, die allgemeine Veränderung der Arbeitslandschaft, das Wohnen an sich, Mobilität, Wohnen für ältere und alte Menschen sowie die Auswirkungen des demografischen Wandels.