Oliver Reuter

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From the very outset of our sessions, Oliver's unwavering attentiveness created an atmosphere of profound connection and trust. He skillfully led me through an exploration of my intentions, illuminating my priorities from a broader perspective, which proved to be incredibly enlightening.

In this coaching journey, Oliver listened with utmost care, understanding the intricacies of my internal confusion and conflicts. Drawing upon his unique fusion of coaching methods and Human Design principles, he tailored bespoke approaches that perfectly aligned with my needs, granting me the liberation I sought.

With Oliver's guidance, I discovered a newfound sense of empowerment, emboldening myself to embrace my true self in all its vastness. Surprisingly, even within a single session, we delved deep into the layers of my story, unraveling a multitude of insights that continue to serve as a foundation for ongoing refinement and inner growth.

As we embarked on a total of 5 sessions, I found myself building upon the transformative work we had accomplished together. The impact was tangible, and I now carry these invaluable lessons with me, ever-evolving on my path of self-discovery.

Without a doubt, I wholeheartedly contemplate collaborating with Oliver once more in the future.

Thank you very much Oliver.

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Oliver is a great human being that created a space with his retreat to reconnect with myself.
What I loved was his authenticity and calmness and explaining things in an easy way.
I can from my heart recommend him to erveryone who wants to get in touch with their hearts and dive into a wonderful world.

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die woche war wirklich eine tolle erfahrung. die einzelnen programmpunkte waren schön, es gab viele highlights, wie zb ein silent hike oder whale watching. was meine entspannung jedoch gestört hat, war die organisation. der zeitplan wurde nie eingehalten, es haben sich ständig zeiten verschoben und oft hatte ich das gefühl, zum nächsten programmpunkt hetzen zu müssen. das retreat fand an 2 orten statt, die zu fuß 15 min entfernt waren. es wäre schön gewesen, wenn dieses hin- und herlaufen besser miteingeplant gewesen wäre. mir persönlich war auch die teilnehmeranzahl von 18 zu groß. was ein absolutes highlight für mich war, war das essen. es gab jeden tag frische gesunde vegan / vegetarische küche. das einzige manko hier waren die mengen, da einige sachen sehr schnell aus waren und nicht mehr aufgefüllt wurden. alles in allem war die woche wirklich schön

Es war eine wertvolle Erfahrung mit tollen Menschen an einem wundervollen Ort!
Der Kulturpark Mariposa ist ein wunderschöner Ort und lädt zum Verweilen, Nachdenken, Abschalten ein. Der perfekte Ort für ein Retreat! Ich bin ohne Erwartungen an Veränderung dort hin und bin dennoch positiv verändert wieder zuhause angekommen. Dafür bin ich sehr dankbar!
Dennoch hier noch ein paar Punkte, die verbesserungswürdig sind:
- an manchen Tagen zu viele Programmpunkte, sodass es mehr Stress war und der Fokus auf sich selbst verloren ging.
- Viele, oft sehr kurzfristige zeitliche Verschiebungen der Programmpunkte
- Die Unterkunft (Zimmer) auf Mariposa sind größtenteils sehr unpraktisch, kalt und machen einen weniger hygienischen Eindruck. Die Ausstattung ist sehr kahl und lieblos. Auch wenn man nicht viel Zeit auf dem Zimmer verbringt, sollte dieses sauber sein und die nötige Ausstattung haben wie eben z.B. saubere weiße Laken und nicht fleckige schwarze Laken. Ich konnte zum Glück die Unterkunft wechseln und in der Casa Rural wohnen.
- Die zweite Unterkunft Casa Rural in Arona ist schöner und besser ausgestattet. Doch sie ist 15 Gehminuten vom Kulturpark Mariposa entfernt. Da mehrmals am Tag zwischen Casa Rural und Mariposa gewechselt wird, muss die Gehzeit ins Programm eingerechnet werden. Das war zu Beginn nicht der Fall. Auch wären e-bikes oder e-Roller eine angenehme Alternative zum ständigen hin- und herlaufen. Dennoch waren die Spaziergänge zwischen den beiden Orten in Ordnung.
- Das Essen war sehr gut und von sehr guter Qualität. Auch wenn man nicht vegetarisch oder vegan lebt, spätestens nach der Woche empfindet man das Bedürfnis die tollen Gerichte nachzukochen. Leider waren die Speisen und Getränke manchmal schnell vergriffen und wurden nur teilweise wieder aufgefüllt.
- Die Yogalehrer*innen und Workshops waren kreativ und professionell. Lediglich Oliver wirkt noch etwas unerfahren und für mein Empfinden nicht offen genug für andere Denkansätze. Er lebt in seiner Welt, die sehr schön ist, doch es gibt auch Menschen, die keine Aussteiger sein möchten und dennoch zu sich selbst finden. Geduld und Verständnis ist hier wichtig. Veränderung ist eine Reise und sieht nicht für jede*n gleich aus. Doch er war stets freundlich und bemüht.
Auch wenn es für mich ein paar Kritikpunkte an der Organisation und Unterbringung gab, war das Retreat eine Bereicherung!

Alles in Allem hatte ich eine ganz besondere und wertvolle Woche in dem Retreat von Oliver. Das lag neben dem überwiegend qualitativ hochwertigen Programmpunkten allerdings vor allem an der unglaublich tollen Gruppe. Die vielen lieben Menschen haben einfach den Unterschied gemacht. Das Programm war bis auf eine kleine Ausnahme sehr gut. Lediglich die KaKao-Zeremonie mit anschliessendem Ho'oponopono Ritual war überhaupt nicht authentisch und wirkte erzwungen. Es kam mir vor als würde ein Theaterstück vorgespielt werden. Der Funkt ist dabei überhaupt nicht auf mich übergesprungen. Ich hab mich den gesamten Abend nicht wohl gefühlt und hatten den Eindruck als würde mit etwas übergestüpt werden. Der Rest war aber sehr gut. Ganz besonders erwähnen möchte ich auch das unglaublich leckere Essen von der Köchen aus der Unterkunft Casa Rural. Es war jeden Tag und jede einzelne Mahlzeit ein Hochgenuss. Auch die Whale-Watching-Tour war ein unvergessliches Erlebnis, da es so gar nichts mit den konventionellen Touren zu tun hat.
Oliver merkt man an, dass er solche Retreats noch nicht so lange macht. Vieles war etwas chaotisch. Aber er stemmt das alles auch ganz alleine, was eine riesen Aufgabe und grosse Herausforderung ist. Dafür hat er es wirkich gut gemacht. Mit zunehmender Erfahrung wird der Ablauf bestimmt auch etwas geschmeidiger. Auch wenn einiges nicht so reibungslos ablief und er in einigen Momenten gestresst wirkte, hat er sich immer sehr bemührt, das Beste aus den Situationen zu machen. Durch sein Engagament hat er den Rahmen geschaffen, dass die Woche für die ganze Gruppe eine magische Erfahrung wurde.

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Liebe Anina, lieber Oliver, vielen Dank für die tolle Woche bei euch auf Teneriffa! Dies war mein erstes Retreat und ich habe versucht, mich ganz ohne Erwartungen auf die Woche einzulassen.
Die Buchung hat schon ein Verlassen meiner Komfortzone bedeutet und es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Auf meine Verspätung am Flughafen wurde flexibel reagiert und auch länger auf mich gewartet, da mein Koffer als letzter auf dem Rollband ankam.

In der Hacienda wurden wir herzlich willkommen geheißen und es gab ein kleines selbst gemachtes Begrüßungsgeschenk von Anina und Snacks.

Mein kleines Häuschen war auf jeden Fall ein Highlight und auch so war die Hacienda wie eine kleine grüne ruhige (Ausnahme der Hahn 😂) Oase, von der die Strandpromenade, Shops und Cafés nicht weit entfernt lagen. Auch fand ich die Einfachheit der Anlage schön, obwohl doch alles so besonders war und es viele Nutzungsmöglichkeiten gab.
Bei einem Problem mit meinem Zimmer, haben sich die beiden sofort darum gekümmert und es wurde schnell behoben.

Das Essen war ein weiteres großes Highlight, immer abwechslungsreich, frisch und lecker. Mittagessen wurde durch Snacks und Früchte ersetzt. Ich persönlich habe dadurch gemerkt, dass ich oft gar nicht so viel essen brauche und mich dadurch über den Tag leichter fühle. Allerdings war es auch etwas gemein, da das Essen so gut geschmeckt hat.😄 Nur einmal kam mir die Zeit zwischen Frühstück und Abendessen etwas lang vor.

Unser Programm war abwechslungsreich gestaltet und es wurde wirklich versucht viele Wege und Möglichkeiten zu eröffnen, wie ich mich besser mit mir verbinden kann. Das ist beiden auf jeden Fall gelungen! Ich konnte mich nochmals mit einigen persönlichen Themen auseinandersetzen, habe so viel Neues erlebt und behalte so viele schöne Erinnerungen (z.B. Yoga im Garten, die Wale oder einfach nur unsere Circle und gemeinsamen Essen). Dass man einige Programmpunkte gerne individuell mehr vertieft hätte, empfand ich als Inspiration diese jetzt mehr in meinen Alltag zu integrieren, da der zeitliche Rahmen einfach begrenzt war. Auch gab es von Anina und Oliver immer die Einladung für weitere Empfehlungen, Tipps, Gesprächsbedarf etc. auf sie zu zu gehen.

In unserer Gruppe habe ich mich trotz der Größe super aufgenommen gefühlt und auch wenn die Zeit zu kurz war, um alle noch besser kennenzulernen und vertiefende Gespräche zu führen, gab es doch eine Verbundenheit, die auch ohne Worte spürbar war.
Die Größe der Gruppe hat vermutlich zu einigen organisatorischen Challenges geführt, die leider auf einige Teilnehmer*innen mehr Auswirkungen hatten. Einmal wurde ein Workshop aus Zeitmangel abgesagt, die Rezepte haben wir aber bekommen.

Zu dem Thema mit den Fotos und Aninas Beruf als Influencerin kann ich nur sagen, dass es mich persönlich nicht so gestört hat, da auch ich durch ihre Story-Einblicke des vorangegangenen Retreats inspiriert wurde, mich bei diesem Retreat anzumelden und ihre Storys gerne schaue. Es war auf jeden Fall eine Besonderheit, sie live kennenzulernen und wäre die Zeit nicht so schnell vergangen, hätte ich noch besser dieses kleine Gefühl von „eine Followerin zu sein“, loslassen können. Ebenfalls war unser Fototeam super sympathisch und in unsere Gruppe integriert, sodass ich mich nicht lange unwohl gefühlt habe, wenn mal fotografiert wurde. Ich kann aber verstehen, wenn es für einige ein größerer Störfaktor war und sich damit unwohl gefühlt wurde.
Ich bin davon überzeugt, dass Anina und Oliver es zukünftig noch besser schaffen werden, aufzuzeigen, ob ihr Retreat etwas für dich ist oder nicht.
Ich würde mich auf jeden Fall noch einmal anmelden! ❤️

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Ich habe am Dezember Retreat mit Oliver und Anina teilgenommen und kann es leider nicht weiterempfehlen.
Die Gruppengröße von 27 ist deutlich zu groß, es scheint, als stünde hier die Gewinnmaximierung im Vordergrund. Der Preis stieg von November auf Dezember und die Gruppengröße wurde zudem verdoppelt.
Die Organisation war eine Katastrophe. Angefangen bei den Shuttels, die weder pünktlich, noch mit Reisegepäck ausreichend Platz geboten haben. Bei einem Preis von 1.200 € dann noch 10 € dafür zu bezahlen, finde ich nicht angemessen.
Anschließend wurde auf dem Gelände wild nach den Zimmern gesucht. Das hätte man besser vorbereiten können.
Einige sollten sich mit einer fremden Person ein 1,40 Bett teilen. Dass man das ernsthaft anbietet, ist mir unerklärlich. Eine Teilnehmerin hat die ganze Woche auf einer (selbst organisierten) Matratze auf dem Boden geschlafen, es dauerte eine halbe Woche, bis noch ein Bettlacken (selbst) organisiert war. Bei anderen Zimmern war zum Bad und der Toilette weder Tür noch Vorhang.
Die Zimmer entsprechen zu 80% nicht dem, was auf Instagram gezeigt wird, sondern sind ganz einfache Hostel-Zimmer. Anina scheint auf der Anlage das schönste Zimmer bezogen zu haben. Hier also Vorsicht.
Was mich jedoch am meisten gestört hat, waren 2 anwesende Foto- und Videografen. Dies hätte man bereits bei Anmeldung angeben müssen (!!) und von allen Teilnehmenden die schriftliche Einverständnis dazu einholen (wie überall sonst üblich). Für mich persönlich wäre allein das ein Grund gewesen, an diesem Retreat nicht teilzunehmen. Wenn man bei entspannenden Einheiten ständig schaut, ob man nicht gefilmt oder fotografiert wird, hat das nichts mit „Reconnecting“ zu tun. Zusätzlich hat Anina noch gefilmt und fotografiert. Für mich ein No Go. Recht am eigenen Bild scheint hier nicht ernstgenommen zu werden. Auf Beschwerde wurde nicht reagiert; es sei mein Problem, ich sei nicht bei mir, wenn mich das störte - und bei der nächsten Yogastunde wurden wir direkt wieder gefilmt.
Wie bereits angesprochen wurde das Programm täglich und sehr kurzfristig via WhatsApp geändert.
Ausreichend Sitzplätze für die Autofahrten waren an mehreren Tagen nicht vorhanden, einige mussten daher wiederholt unangeschnallt über längere Strecken mitfahren, für mich unverantwortlich.
Grandios war das Essen von Elisa, vegan-vegetarisch, reichhaltig und vielfältig- perfekt. Allerdings habe ich für Vollpension bezahlt und nur 2 Mal am Tag Essen erhalten (09:30 und 18:30). Schon das ist ein Grund, einen Teil des Geldes zurückzufordern. Teller mussten selbst gespült werden.
Ein anderer Workshop fiel dann spontan aus, weil die Planung und Organisation wieder einmal nicht gepasst hat.
Farm-To-Table Cooking experience war gemeinsames Gemüseschneiden und Sommerrollen zubereiten, die nicht sättigend waren und es war nicht einmal ausreichend Reispapier vorhanden. Danach waren wir selbstverständlich noch hungrig und sind über Baguette und Hummus hergefallen.
Wenn ich ein „Yoga-Retreat“ buche, erwarte ich mir mindestens ein Mal täglich Yoga, möglicherweise öfters (morgens und abends). In der gesamten Woche hatten wir 4 mal Yoga, 3 mal davon sehr sehr ruhiges Yin-Yoga, ins Schwitzen ist man hier nicht gekommen. Meditationen gab es leider entgegen des angekündigten Programms gar nicht.
Anina - ingesamt sehr unnahbar und nicht authentisch - hat während der Woche noch 3 Kopperationen auf Instagram umgesetzt. Angesichts dessen, dass nicht einmal das Retreat gut organisiert war, hätte sie sich möglicherweise auf eine Sache (das Retreat) konzentrieren sollen. Bilder auch mit Gesichtern von Teilnehmenden wurden ohne Einverständnis auf Instagram veröffentlicht.
Ein Cyrcle hatte den faden Beigeschmack einer Werbeveranstaltung. Vermarktung stand in der ganzen Woche über dem „Reconnecting“ der Teilnehmenden.
Mitte der Woche ist die Stimmung in der Gruppe dann letztlich gekippt, weil es in Summe einfach zu viel war, was nicht geklappt hat. Insgesamt leider sehr unprofessionell und schlecht durchdacht und hatte nichts mit dem zu tun, was über Instagram suggeriert wird. Aber man muss sagen: das Marketing nach außen passt.
Mein Learning aus der Woche ist es, nicht alles zu glauben, was auf Instagram so romantisiert dargestellt wird.
Angesichts des hohen Preises fühle ich mich hier über‘s Ohr gehauen und abgezockt.

Ich habe am Dezember-Retreat teilgenommen.
Ich nehme mir sehr viele schöne Erinnerungen mit und auch viele Ansätze der Achtsamkeit und Selbstliebe, die ich in meinen Alltag integrieren möchte.
Das Programm ist vielfältig und liebevoll ausgewählt, allerdings habe ich einige organisatorische Schwierigkeiten wahrgenommen. Beispielsweise war die Organisation von ausreichend Sitzplätzen für alle TN immer wieder eine Herausforderung und das Programm wurde häufig über eine WhatsApp Gruppe kurzfristig verändert/aktualisiert- das nahm ein wenig der Entspannung und man musste das Handy eigentlich immer parat haben.
Ich habe tolle Menschen kennenlernen dürfen und bin für viele Gespräche und Begegnungen dankbar. Mir persönlich war die TN-Anzahl von 27 Personen allerdings zu groß. Ich hätte mir außerdem mehr Yogaeinheiten und Meditationen gewünscht.
Highlights waren für mich das Acro-Yoga, die Wanderung im Teide Nationalpark, eine wunderbare Massage von Marco, der Sharing Circle und der Besuch einer Permakultur Farm - großartig!!!
Die Atmosphäre in der schönen Hacienda ist friedlich, man kommt in den „Leerzeiten“ gut zur Ruhe. Das Essen ist wunderbar, das vielfältige Buffet von Elisa am Morgen und Abend war jedes Mal eine Freude und ein Genuss.
Anina habe ich teilweise als sehr distanziert erlebt und es hat oft so gewirkt, als würde sie Content für Social Media sammeln - schade! Ihren Journaling-Workshop fand ich aber sehr ansprechend und die Mantras mit den Mudras total schön.
Oliver war uns gegenüber immer sehr offen und interessiert, man merkt dass er sein volles Herz in die Organisation gesteckt hat. Danke für den offenen Empfang und die Wertschätzung!

Hallo, ich habe an dem Retreat von Anina und Oliver im Dezember auf Teneriffa teilgenommen. Leider muss ich zusammenfassend sagen, dass beide nicht alles durchdacht haben, wenig Erfahrung als yoga teacher haben und an Dingen wir der Organisation von genug Sitzplätzen in den Autos mehrfach gescheitert sind. Positiv waren: die wunderschöne Hacienda und das Catering von Elisa, welches auch für Veganer vielfältig war, Programmvielfalt, sharing Circle. Negativ: Gruppengröße von 27 ist viel zu groß, Zeitpläne wurden kurzfristig geändert und man musste permanent sein Handy checken (byebye digital detox), nur 4 yogaeinheiten, ein Saalboden war dreckig, reflecting circle hatte den Geschmack eines Werbespots, Anina war unnahbar und hat oft Content für Social media priorisiert und der Workshop Farm to table war lächerlich, 4 Schneidebretter für 13 Leute und Gemüse schneiden allein ist kein Workshop. Besonders negativ ist der Umgang mit Kritik aufgefallen, dann sprach man schnell von „Teil der Experience“ oder „Eigenverantwortung“. Nein, fremde Menschen müssen nicht in einem 1.20m Doppelbett zusammenschlafen, bei steilen Wegen kann man das vorher kommunizieren und ein conscious Walk unter Zeitdruck und gestellten Gruppenfotos widerspricht sich. Das manche auf dem Boden eines Van über 2h fahren mussten ist indiskutabel. Ich hatte das Gefühl wir sind vor allem wichtig um Werbeinhalte zu erstellen und Oliver und Anina auf ihrem Weg zu begleiten, nicht das sie unsere Gastgeber und Guidance sind.