Die Maklerin (Anja Schütte) hat 2 kritische Fehler gemacht wie im Folgenden:
1. Um die Kaufbestätigungen von Interessenten zusammenzufassen hat sie sich einfach selbst eine Frist festgestellt ohne Abstimmung mit dem Verkäufer. Obwohl sie das gesagt hat dass es am ende der Frist nur 2 finale Interessenten gäbe (ich und ein anderer Herr), plötzlich kam die dritte nach der Frist und sie hat mehr bezahlt und bekam das Haus. - Ich wußte nicht dass es eine Versteigerung gabt statt ein faires normales Verkauf.
2. Obwohl sie meine Finanzierungsbestätigung schon im Hand hat, hat sie mir gesagt dass die Endkäuferin mehr Eigenkapital mitbringt als ich und ihr Gehalt ist auch mehr als mein - was ist das denn?
Zuerst: Das ist ein deutlicher Datenschutz-Verstoß; woher weißt Frau Schütte mein Gehalt und wie viel Eigenkapital ich mitbringe?? Hat die Finanzberaterin diese Info Frau Schütte mitgeteilt, die Frau Schütte mir empfohlen hat? - Nein, ich habe auch mit ihr besprochen und sie hat gesagt dass sie auf keinen Fall solche Kunden-Angabe mit den dritte Partei mitteilen darf, deswegen hat sie mein Gehalt- und Eigenkapital-Info Frau Schütte nicht gegeben. Dann woher weißt Frau Schütte das - Ich habe keine Ahnung!
Zweitens: Meine Bonität zu prüfen ist KEINE Aufgabe einer Maklerin solange es kein Mietobjekt ist. Es sollte kein Frau Schütte's Problem sein, wie ich mich für das Haus leisten werde oder wie hoch mein Gehalt oder Eigenkapital ist.
Meine Meinung nach ist die Hauptaufgabe einer Maklerin ist fair zu sein und sich genau in der Mitte zwischen Käufer und Verkäufer zu setzen weil ich auch Kunde bin und für Ihr Dienstleistung bezahle. ABER in meinem Fall war Frau Schütte komplett an der Verkäufer-Seite, weil der Verkäufer ein anderes Haus durch Frau Schütte kaufen wollte nach er sein Haus verkauft hat.