Phobius - Phobie Zentrum Wien

Ich hatte eine generelle Angststörung und habe sie dank Anna gut in den Griff bekommen. Anna war immer für mich da und wir haben viele Situationen geübt, bis ich mich wieder in der Öffentlichkeit ganz wohl gefühlt habe. Danke, liebe Anna, du hast mir wirklich sehr geholfen und ich kann dich wirklich nur wärmstens weiterempfehlen, wie ich auch Phobius generell jedem mit einer Angststörung weiterempfehlen kann!

Die Verwendung der virtuellen Brille ist ein perfektes Instrument, um den 1. Schritt zu wagen, sich der Angst zu stellen. Mein Therapeut war Johannes Lanzinger. Er hat mich sehr kompetent, angenehm aber auch zielgerichtet durch die Behandlung geführt. Ich wurde "gezwungen" Schritte zu tätigen, die sehr wichtig für den Erfolg waren. Ich fühlte mich wirklich sehr gut begleitet und meine Therapie war für mich ein großer Erfolg. Absolut empfehlenswert, man kann nur gewinnen!!!

Eigentlich bin ich keine, die Bewertungen im Internet schreibt, aber die Behandlung meiner Blut,- Nadel,- und Spritzenphobie bei Phobius war so ein durchschlagender Erfolg, dass ich meine Erfahrungen teilen möchte.
Ich hatte die Phobie 21 Jahre lang, seit dem ich ein Kind war, und sie wurde immer schlimmer mit den Jahren. Ich konnte nicht einmal über Blut sprechen, ohne dass mir schwindelig geworden ist. Eine erfolglose Therapie hatte ich auch schon hinter mir, und somit nicht viel Hoffnung auf Besserung.
Bei Phobius habe ich mich gleich verstanden und ernst genommen gefühlt. Simon hat mit mir die Therapie kompetent, einfühlsam, aber auch immer humorvoll durchgeführt. Am Ende sind wir zusammen Blut abnehmen gegangen (eigentlich der absolute Horror), aber es hat funktioniert! Ich konnte es machen lassen ohne Panikanfälle und ohne, dass ich mich hinlegen musste. Sogar die Dame, die Blut abgenommen hat, war beeindruckt ;)
Da ich von weiter her komme, habe ich eine Woche in Wien verbracht und konnte die Behandlung innerhalb dieser Woche absolvieren. Eine Woche hat gereicht für 21 Jahre Phobie. Eigentlich kann ich es immer noch nicht ganz glauben.
Jetzt, einige Monate später, konnte ich das erste Mal seit über 15 Jahren ein Krankenhaus betreten, um Angehörige zu besuchen. Ich bin seit der Therapie immer mal wieder in (eigentlich) schwierige Situationen gekommen, aber konnte sie alle meistern, mit dem, was ich bei Phobius gelernt habe. Danke Phobius, und vor allem, danke Simon!