Das Unternehmen FPZ erforscht, entwickelt und vermarktet wirksame Präventions- und Therapieprogramme zur individuellen Verbesserung der durch Bewegungsmangel verursachten Funktionsverluste und Steigerung der Lebensqualität von Menschen mit... Muskel-, Gelenk- und Rückenschmerzen.
Unsere Vision: Wir möchten, dass unsere Partner mit unseren Bewegungs- und Therapieprogrammen weltweit die medizinisch besten und wirtschaftlich erfolgreichsten Ergebnisse in der Prävention und Therapie von Muskelskeletterkrankungen bieten.
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Es erfolgt eine viel zu allgemeine Eingangsuntersuchung. Die dafür vorgesehene Zeit ist zu gering. Das daraus resultierende Training wird mit viel zu geringem Gewicht begonnen, so das ein muskulärer Erfolg sich nur ganz leicht und viel zu spät einstellt. Die Kraftmessungen welche durchgeführt werden zu beginn, werden nicht an den einzelnen Geräten durchgeführt, was keinerlei Aussagekraft für das Startgewicht an den einzelnen Übungsgeräten zulässt. Diese werden geschätzt!!
Die beweglichkeits Überprüfungen folgen dem selben Schema. Die Beweglichkeit wird gemessen, aber an den Maschienen an denen diese trainiert und verbessert werden soll, kann die Einstellung nur bis kurz vor dem aktuellen Maximum vorgenommen werden, an Stelle kurz danach. So würde sie sich deutlich verbessern und nicht nur bis zum gemessenen Punkt trainiert werden. Durch die Voreinstellung der Maschienen zur Dehnungs/Rotation könnte man als Trainierender, gleichzeitig eine hervorragende Dehnung des selbig trainierten Bereichs erreichen.
Bei Problemen mit Geräten oder Dehnübungen (Schmerzen) wird keinerlei Diagnose erwogen, sondern durch Ausweichübungen einfach weiter gemacht. Eine weitere Untersuchung der Problematik würde dem Patienten und seiner Gesundheit zu gute kommen, so das sein Training deutlich besser auf ihn abgestimmt wäre.
Die Zeiten werden von der Kasse vorgegeben, das ist mir schon klar, aber da wird am falschen Ende gespart!
MFG
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrer FPZ Therapie. Wir gehen gerne auf Ihre einzelnen Punkte genau ein. Daher haben wir zu den entsprechenden Absätzen Ihrer Mail einen Kommentar eingefügt. Sollten Sie noch weitere Fragen zur FPZ Therapie haben können Sie sich auch direkt per E-Mail vertrauensvoll an uns wenden.
„Es erfolgt eine viel zu allgemeine Eingangsuntersuchung. Die dafür vorgesehene Zeit ist zu gering.“
--> Die Eingangsanalyse ist mit einer Zeit von 90 Minuten veranschlagt. Die Zeit ist bemessen für das Vorgespräch, in dem der Therapeut genaue Fragen zu Ihrer Rückenproblematik stellt, der Analyse der Rumpf und/oder Halsmuskulatur und das Abschlussgespräch nachdem das Analyseergebnis feststeht.
„Das daraus resultierende Training wird mit viel zu geringem Gewicht begonnen, so das ein muskulärer Erfolg sich nur ganz leicht und viel zu spät einstellt. Die Kraftmessungen, welche durchgeführt werden zu beginn, werden nicht an den einzelnen Geräten durchgeführt, was keinerlei Aussagekraft für das Startgewicht an den einzelnen Übungsgeräten zulässt. Diese werden geschätzt!!“
--> Ein Anfangsgewicht für ein dynamisches Krafttraining kann mit einer statischen Messung nur bedingt erfolgen. In der Regel wird das Anfangsgewicht so bestimmt, dass zu Beginn der Therapie die genaue Bewegungskoordination geschult werden kann. Eine erschöpfende Belastung wird in den Einheiten 1 – 6 nicht unbedingt angestrebt. Das Einstiegsgewicht richtet sich auch nach dem subjektiven Befinden des Patienten und seinen koordinativen Fähigkeiten. Insofern ist es schon richtig, dass die ersten Therapieeinheiten submaximal durchgeführt werden. Ab der 7. Therapieeinheit wird ein hochintensives Training angestrebt. Hierzu sollten die Gewichte in der Form gesteigert werden, dass in den folgenden Therapieeinheiten eine Ausbelastung in ca. 60 Sekunden möglich wird. Die Trainingsdauer variiert dabei von Patient zu Patient. Wie schon gesagt: Eine Ausbelastung in jeder Trainingseinheit ist das Ziel.
„Die beweglichkeits Überprüfungen folgen dem selben Schema. Die Beweglichkeit wird gemessen, aber an den Maschienen an denen diese trainiert und verbessert werden soll, kann die Einstellung nur bis kurz vor dem aktuellen Maximum vorgenommen werden, an Stelle kurz danach. So würde sie sich deutlich verbessern und nicht nur bis zum gemessenen Punkt trainiert werden. Durch die Voreinstellung der Maschienen zur Dehnungs/Rotation könnte man als Trainierender, gleichzeitig eine hervorragende Dehnung des selbig trainierten Bereichs erreichen.“
--> Das ist richtig, trainiert werden sollte möglichst im maximal möglichen Bewegungsausmaß. Manchmal ist dieses aufgrund der Trainingsgeräte nicht möglich. Dann ist es sinnvoll, die Beweglichkeit in freien Übungen, oder mit gezielten Dehnungsübungen zu optimieren.
„Bei Problemen mit Geräten oder Dehnübungen (Schmerzen) wird keinerlei Diagnose erwogen, sondern durch Ausweichübungen einfach weiter gemacht. Eine weitere Untersuchung der Problematik würde dem Patienten und seiner Gesundheit zu gute kommen, so das sein Training deutlich besser auf ihn abgestimmt wäre.“
--> Das Training in Gerätesystemen sollte ohne Ausweichbewegungen stattfinden. Hierzu ist der Therapeut in einer 1:3 Betreuung derjenige, der die Bewegungsausführung bei Ausweichbewegungen unmittelbar korrigiert. Andererseits ist der Therapeut auch auf die Rückmeldung des Patienten angewiesen. Nur so kann eine für den Patienten optimale Übungsausführung sichergestellt werden.
"Die Zeiten werden von der Kasse vorgegeben, das ist mir schon klar, aber da wird am falschen Ende gespart!"
--> Hier die Zeiten und der Betreuungsschlüssel:
Analyse: Dauer: bis zu 90 Minuten Betreuung 1:1
Training Dauer: bis zu 60 Minuten Betreuung 1:3
Analyse am Ende der Therapie Dauer: bis zu 90 Minuten Betreuung 1:1
Der Einsatz der Mitarbeiter und die Möglichkeit des ständigen Dialoges sind eine enorme Unterstützung die Beschwerden best möglichst zu behandeln. Eine hohe Kompetenz und Beratung auf höchstem Niveau zeichnen ein engagiertes Team aus die den Titel "Sehr empfehlenswert" verdienen !
Die Räumlichkeiten in Altona sind eher beschränkt, einige Übungen werden auf den Flur verlagert.
Der Nutzen war mangelhaft, da ich die vereinabrten Termine nicht zu Ende führen konnte.
Entscheidend für den Abbruch und die Nicht-Empfehlung ist das Verhalten einer Service-Mitarbeiterin, die die Anzahl der geplanten Termine und somit auch die Absagen nicht im Blick hatte.
Auf die Frage nach einer Umkleidemöglichkeit wurde sehr unhöflich auf eine Strafzahlung von € 25 beharrt, ohne deren Entrichtung ich "nirgendwo hingehe".
Auf den Hinweis, sich mal den Terminkalender anzuschauen, wurde nicht reagiert, es wurde in einem peinlichen Ton vor anderen Gästen weiter auf den Betrag beharrt, zu meiner Betreuerin dürfe ich nicht gehen, sie sei in einer Behandlung.
Eine Mitarbeiterin neben ihr drehte sich nur weg, anstatt für Aufklärung zu sorgen.
Unter diesen Bedingungen mochte ich das Training nicht fortsetzen, eine Entschuldigung blieb bis heute aus.
Sehr geehrter Herr B.,
vielen Dank für Ihre Bewertung und die ausführlichen Bemerkungen. Wir nehmen Ihre Hinweise ernst und werden uns, als zentrale Stelle von FPZ, mit dem Zentrum in Verbindung setzen und für Aufklärung sorgen.
Mit dem FPZ in Mönchengladbach bin ich sehr zufrieden. Die Mitarbeiter sind alle sehr nett, kompetent und gut organisiert. Die Terminvergabe ist sehr flexibel. Leider trainiere ich nur an Geräten, so dass ich nichts habe, womit ich nach der Therapie den Erfolg halten könnte.
Meine Ansprechpartnerin in Betrieb ist Frau Küpper. Ich bin mit Ihrer Arbeit, Erreichbarkeit und Umsetzung meiner Anliegen sehr zufrieden.
Vielen Dank dafür.
Ich habe mein Training jetzt beendet. Würde es nicht nochmal machen.
Eingangstest ok um zu wissen wo man steht. Der Fragenkatalog anschließend müsste man lassen (Fragen zu intim und im Psychobereich). Ging jedoch nicht; entweder ich beantworte diesen oder es gibt keine Behandlung. Notgedrungen beantwortet = für mich Erpressung. Den Test anschließend erhalten und bei meinen Orthopäden abgegeben.
Abschlusstest leider in der Praxis vergessen, versucht diesen zugeschickt zu bekommen. Aussage über die Orthopädische Praxis: Nur die erste Seite wäre für mich relevant. Der Rest wäre für den Orthopäden bzw. Krankenkasse.
Weitermachen kommt für mich nicht in Frage. Grund: zusätzliche Beschwerden (brennen in den Oberarmen und Tennisarm durch drücken rechts/links, ziehen nach vorn, festhalten bei Beckenrotation)
Die Fragebögen sind Bestandteil des Therapiekonzeptes und dienen dazu, die Therapie bestmöglich auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Die Ursachen von Rückenbeschwerden sind sehr komplex und zumeist nicht nur durch eine Testung der Kraft zu erfassen. Eine Zunahme der Beschwerden ist nicht der Regelfall aber auch grundsätzlich nicht ausgeschlossen. 98% aller Patienten profitieren von der FPZ Therapie. Eine Beschwerdeverstärkung durch Festhalten bei der Beckenrotation darf im Normalfall nicht vorkommen. Hier sollte eine Korrektur bei der Übungsausführung vorgenommen werden. Sicherlich kann Ihnen Ihr FPZ Rückenzentrum aber auch grundsätzliche Alternativen zur FPZ Therapie anbieten.
Ich würde FPZ in der Hinsicht weiterempfehlenn, dass das Training gut getan hat und Spaß gemacht hat. Die Betreuung vor Ort war sehr gut. Aber meine Probleme mit dem Rücken sind eher schlimmer geworden statt besser, obwohl ich weiterhin im Training bin.
Ich bin mir bei dieser Bewertung unsicher, wer bewertet wird, wenn es mein Rehastudio ist, dann müsste ich alle Punkte mit 5 Sternen bewerten.
Über die FPZ GmbH an sich kann ich nicht viel sagen, ich war nie persönlich vor Ort und kann daher zum Beispiel nichts über die Parkmöglichkeit sagen.
Vielleicht ist der Test hier zu ungenau. Alles in Allem aber war das Training an sich sehr, sehr gut und hat mich motiviert und mir aufgezeigt, was zu tun ist.
Die Übungen an den Geräten wurden gut angeleitet und ich wurde immer wieder motiviert, wenn es mir
schwerfiel, weiterzumachen. Ein anschließenes Lob stimmte mich stets positiv.
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„Es erfolgt eine viel zu allgemeine Eingangsuntersuchung. Die dafür vorgesehene Zeit ist zu gering.“
--> Die Eingangsanalyse ist mit einer Zeit von 90 Minuten veranschlagt. Die Zeit ist bemessen für das Vorgespräch, in dem der Therapeut genaue Fragen zu Ihrer Rückenproblematik stellt, der Analyse der Rumpf und/oder Halsmuskulatur und das Abschlussgespräch nachdem das Analyseergebnis feststeht.
„Das daraus resultierende Training wird mit viel zu geringem Gewicht begonnen, so das ein muskulärer Erfolg sich nur ganz leicht und viel zu spät einstellt. Die Kraftmessungen, welche durchgeführt werden zu beginn, werden nicht an den einzelnen Geräten durchgeführt, was keinerlei Aussagekraft für das Startgewicht an den einzelnen Übungsgeräten zulässt. Diese werden geschätzt!!“
--> Ein Anfangsgewicht für ein dynamisches Krafttraining kann mit einer statischen Messung nur bedingt erfolgen. In der Regel wird das Anfangsgewicht so bestimmt, dass zu Beginn der Therapie die genaue Bewegungskoordination geschult werden kann. Eine erschöpfende Belastung wird in den Einheiten 1 – 6 nicht unbedingt angestrebt. Das Einstiegsgewicht richtet sich auch nach dem subjektiven Befinden des Patienten und seinen koordinativen Fähigkeiten. Insofern ist es schon richtig, dass die ersten Therapieeinheiten submaximal durchgeführt werden. Ab der 7. Therapieeinheit wird ein hochintensives Training angestrebt. Hierzu sollten die Gewichte in der Form gesteigert werden, dass in den folgenden Therapieeinheiten eine Ausbelastung in ca. 60 Sekunden möglich wird. Die Trainingsdauer variiert dabei von Patient zu Patient. Wie schon gesagt: Eine Ausbelastung in jeder Trainingseinheit ist das Ziel.
„Die beweglichkeits Überprüfungen folgen dem selben Schema. Die Beweglichkeit wird gemessen, aber an den Maschienen an denen diese trainiert und verbessert werden soll, kann die Einstellung nur bis kurz vor dem aktuellen Maximum vorgenommen werden, an Stelle kurz danach. So würde sie sich deutlich verbessern und nicht nur bis zum gemessenen Punkt trainiert werden. Durch die Voreinstellung der Maschienen zur Dehnungs/Rotation könnte man als Trainierender, gleichzeitig eine hervorragende Dehnung des selbig trainierten Bereichs erreichen.“
--> Das ist richtig, trainiert werden sollte möglichst im maximal möglichen Bewegungsausmaß. Manchmal ist dieses aufgrund der Trainingsgeräte nicht möglich. Dann ist es sinnvoll, die Beweglichkeit in freien Übungen, oder mit gezielten Dehnungsübungen zu optimieren.
„Bei Problemen mit Geräten oder Dehnübungen (Schmerzen) wird keinerlei Diagnose erwogen, sondern durch Ausweichübungen einfach weiter gemacht. Eine weitere Untersuchung der Problematik würde dem Patienten und seiner Gesundheit zu gute kommen, so das sein Training deutlich besser auf ihn abgestimmt wäre.“
--> Das Training in Gerätesystemen sollte ohne Ausweichbewegungen stattfinden. Hierzu ist der Therapeut in einer 1:3 Betreuung derjenige, der die Bewegungsausführung bei Ausweichbewegungen unmittelbar korrigiert. Andererseits ist der Therapeut auch auf die Rückmeldung des Patienten angewiesen. Nur so kann eine für den Patienten optimale Übungsausführung sichergestellt werden.
"Die Zeiten werden von der Kasse vorgegeben, das ist mir schon klar, aber da wird am falschen Ende gespart!"
--> Hier die Zeiten und der Betreuungsschlüssel:
Analyse: Dauer: bis zu 90 Minuten Betreuung 1:1
Training Dauer: bis zu 60 Minuten Betreuung 1:3
Analyse am Ende der Therapie Dauer: bis zu 90 Minuten Betreuung 1:1
Herzliche Grüße
Ihr FPZ Team