(a) Methodik: "Wenn Komplexität Klarheit wird …"
Ich arbeite nicht mit Methoden. Ich arbeite mit Haltung.
Mit Goleman, Schnarch, Scharmer, Glasl – nicht als Tools, sondern als Räume.
...
Räume, in denen Führung nicht besser wird, sondern echter.
Methodische Meisterschaft heißt für mich: Differenz aushalten. Tiefe ermöglichen. Klarheit verkörpern.
Ich begleite Menschen nicht durch Prozesse. Ich begleite sie dorthin, wo Prozesse beginnen können: bei sich.
(b) Beziehungsporträt: Motto: "Beziehung gestalten, die nicht spiegelt, sondern trägt"
Ich habe ein Beziehungsporträt geschrieben. Nicht fürs Dating – sondern als Landkarte meiner Frequenz.
Es zeigt: Was ich sehe, wenn ich mit offenem Herzen schaue. Was ich suche, wenn ich nicht suche. Was ich halte, wenn es still wird.
Dieses Porträt ist kein Angebot. Es ist ein Bekenntnis. Zur Echtheit. Zur Ko-Kreation. Zur Resonanz.
(c) Resonanzforschung: "Resonanz beginnt nicht im Echo"
Ich habe Resonanz lange mit Zustimmung verwechselt.
Heute erforsche ich, was Resonanz ist, wenn nichts zurückkommt – und dennoch etwas bleibt.
Führung, die resoniert, braucht keine Reaktion. Sie braucht Klarheit.
(d) Selbstbeziehung: "Wie sprichst du mit dir selbst, wenn niemand zuhört?"
Viele meiner Klient*innen führen andere mit Respekt. Aber sich selbst mit Härte.
In meinen Formaten zur Selbstbeziehung geht es nicht um Affirmation.
Sondern um Würde.
(e) Vision Board als Lebensarchitektur: "Dein Leben ist kein Projekt. Es ist ein Raum."
Ich arbeite mit Menschen an der Architektur ihres Alltags.
Statt To-do-Listen: Bewegungsachsen. Statt Zielen: tragende Fragen.
Ein Vision Board ist dann kraftvoll, wenn es nicht motiviert – sondern erinnert.
(f) Selbstbeziehungswoche: "7 Tage. 7 Spiegel. Kein Lärm."
Ich begleite Übergänge. Keine Transformation per Klick.
Eine Woche. Jeden Morgen eine stille, präzise Nachricht.
Für Menschen, die sich erinnern wollen, wie es ist, sich selbst zu hören.
(g) Differenzierungsarbeit: "Sprache, die klärt – nicht erklärt."
In meiner Arbeit mit Führungsteams geht es oft nicht nur um Entscheidungen.
Sondern um Unterscheidungen.
Differenzierungsarbeit heißt: Sprache finden für das, was sich nicht sagen lässt – aber gelebt werden will.