Der Ursprung der Methode geht zurück auf die mongolische Kultur und die Bönphilosophie, insbesondere auf Sakya Pandita, der mit dem Wissen um die Meridiane arbeitete und deren ganzheitliche Beziehungen im menschlichen Charakter darstellte. Diese... Verbindung von Charaktereigenschaften und der energetischen Arbeit mit den Meridianen ist das Kernelement des MONGOLIAN WHEEL OF LIFE.
Erkenntnisse, die ebenfalls in die Methode des MONGOLIAN WHEEL OF LIFE einflossen, wurden aus der Ayurveda miteinbezogen. Darin findet sich insbesondere das Wissen der Chakrenlehre, in der sich das Wissen um Geist und Seele mit dem Wissen um die subtilen Energieformen des Körpers verbindet.
Das MONGOLIAN WHEEL OF LIFE geht zum einen nun auf diese beiden großen Traditionen zurück. Zum anderen integriert es die Elemente dieses traditionellen Wissens mit dem Wissen um die Archetypen, die ursprünglich ebenfalls aus der schamanischen Tradition hervorkamen, sich in der Alchemie gefestigt hatten und letztlich von C.G. Jung als Muster der menschlichen Seele in die Psychologie übertragen wurden.
Das vollkommen neue an der Methode des MONGOLIAN WHEEL OF LIFE ist die Tatsache, dass Eigenschaften von Archetypen selektiert wurden, zu denen erstmals konkrete Meridianpunkte zugeordnet wurden. Die Verbindung von Archetypen und Meridianarbeit wurde damit zu einer energetischen Arbeitsmethode verdichtet, die nicht im medizinischen Bereich liegt, also keine Akkupunktur verlangt, sondern als Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit durch sanfte Berührung des Körpers bzw. gezieltes Auflegen der Hände an bestimmten Körperstellen bestimmt ist. Die Eigenständigkeit und Neuheit der Methode wird in den folgenden Absätzen dargelegt.
Die 12 Archetypen des MONGOLIAN WHEEL OF LIFE
Die Archetypen des hier vorliegenden Modells des MONGOLIAN WHEEL OF LIFE wurden durch eine phänomenologische (nach den Gründen fragende) Methode in der Beobachtung von Menschen herausgearbeitet und nach den Prinzipien strukturiert, die C.G.Jung als Seelenfunktionen aufgezeigt hat - (Fühlen, Spüren, Denken, Intuition - sowie Introversion und Extroversion). Der Entwicklungsverlauf wurde nach der deduktiven Methode (Schlussfolgerung von gegebenen Prämissen auf logisch erforderlichen Konsequenzen) durchgeführt. Dabei waren seitens der Entwickler, deren Interesse seit Jahrzehnten in diesem Bereich liegt, die kollektiven Ur-Eigenschaften der Menschen der Forschungsschwerpunkt der Entwicklung.
Der Zusammenhang von Archetypen und bestimmten Eigenschaften:
Archetypen werden in der Methode als Werkzeuge aufgefasst. Archetypen geben Muster vor, mit denen wir auf Situationen reagieren können. Diese Muster sind etwa Mut, Gleichmut, Würde, Freude, Einfühlungsvermögen, Sinn für Gerechtigkeit, Wahrnehmung von Schönheit und andere archetypische Muster zur Sinnfindung. Damit können Aufgaben des Lebens in eine sinnvolle Verbindung gebracht werden.
Verbindung zwischen Archetypus und Meridian
Im MONGOLIAN WHEEL OF LIFE sind nun jene 12 Archetypen herausgefiltert, die den 12 Hauptmeridianen entsprechen.
Die Verbindung von Archetypen und Meridianen
Die archetypischen Eigenschaften entstehen in den Organen und werden über die Meridiane mit dem Geist verbunden. Wie die einzelnen Organe und Meridiane im Organismus zusammenwirken, wirken auch die Archetypen aufeinander ein. Es braucht die bewusste Entwicklung der Archetypen, um den freien Fluss in allen Meridianen zu gewährleisten. Aber es braucht auch einen freien Fluss in den Meridianen, um die bewusste Entwicklung der Archetypen zu gewährleisten.
Begründer der Methodentechnik
Dr. Sathya Sandra Bernhard begründete gemeinsam mit ihrem Mann Mag. Wolfgang Christian Bernhard die Methode des MONGOLIAN WHEEL OF LIFE.
Dr. Sathya Sandra Bernhard
ist AMCHILLA, die unter dem Namen Urgyin Palden Lhamo vom 14. Dalai Lama Dr. Tenzin Gyatso eingesetzt wurde.
Was bedeutet Amchilla? Aus der Heimat von Dr. Sathya Bernhard, der Mongolei, kommt der Begriff Amchilla und bedeutet Arzt; jedoch nicht im Sinne des westlichen Verständnisses der Medizin, sondern im Sinne von Somatologie. Dieses Studium beinhaltet eine Ausbildung, die 25 Jahre lang dauert und das Wissen der Philosophie, der Psychologie und der Kräuterkunde beinhaltet.
Die Aufgabe ist nicht zentral, die Krankheit zu betrachten, sondern das Bewusstsein zu erweitern und zu stärken. Von der Amchilla können Menschen, die sich in schwierigen Situationen befinden, lernen, dass es vielfach der Geist ist, der den Weg in Richtung Harmonie oder Disharmonie in uns selbst weist.
In der Familie väterlicherseits gab es seit 8 Generationen schon Menschen, die sich für das Leben einer Amchilla entschieden hatten. Mütterlicherseits gab es viele Generationen zurück Ayurvedamediziner.
In der TTM/TMM (Traditionell Tibetische Medizin/Traditionell Mongolische Medizin) ist die Auffassung verwurzelt, dass die Amchilla ein wichtiger Partner ist, die zur Vollendung des menschlichen Glücks beiträgt.
Dr. Sathya Bernhard ist in die Gelugpa Tradition hineingeboren worden. Gelugpa ist der buddhistische Orden der „Tugendhaften” auch genannt „Gelbmützen”, der Anfang des 15. Jahrhunderts von Lama Tsong Khapa und seinen Schülern gegründet worden ist. Ihr Lehrer, der 14. Dalai Lama Dr. Tenzin Gyatso, ist das religiöse, philosophische Oberhaupt der Gelugpalinie.
Mag. Wolfgang Christian Bernhard
studierte Politikwissenschaften und Philosophie an der Universität Wien und entwickelte die Namen der 12 Archetypen, die Definitionen ihrer Charaktereigenschaften, sowie deren Erkennungsmerkmale während seiner Arbeit als Coach und Erwachsenenbildner in der Wirtschaft.
Durch die spezielle Verbindung der Archetypen mit dem mongolisch-tradierten Wissen, verbindet das MONGOLIAN WHEEL OF LIFE also die beiden Hauptinstrumente,
die Archetypen und
die Meridiane
durch 12 Meridianpunkten, den 12 MONGOLIAN WHEEL OF LIFE PUNKTEN.
Das Symbol des Rades
Da männliche und weibliche Meridiane in einem 2stündigen Takt einander abwechseln, entsteht ein Rad, das wie ein beständiger Zyklus vorangeht. Dieses Rad wurde als Symbol für das gesamte System übernommen. Das Rad des Lebens. Deshalb ist darin auch der Name MONGOLIAN WHEEL OF LIFE begründet.
Zentrum Für Mongolian Wheel of Life
Markgraf Rüdigerstr. 14/7
1150 Wien
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