DAS

Guten Morgen und vielen Dank für das Kompendium!

Einige Punkte des Kapitels 'Praxisfragen' haben mir gut gefallen, der Standpunkt bezüglich des MQA ist klar und ehrlich.
Punkt 1. 'Wie erkenne ich guten Klang' ist sehr kompakt und anspruchsvoll, aber korrekt formuliert! Laut Karl Popper können wir Menschen nur erkennen, was wir einmal gekannt haben.

Kap. III. Historischer Hintergrund' fand ich ebenso interessant und informativ.

Ich würde auf jeden Fall das Buch weiterempfehlen, leider sind alle meine audio-Freunde und Bekannte aus Italien, eine englische Fassung des Kompendiums wäre für sie ideal.

Endlich einmal der Gesamtüberblick ohne Mysterien und Meinungen von Autoren.
Kein Geschwurbel, sondern nur nachvollziehbare Fakten.
Leider sind die Produkte von DAS nicht für meine Einkommensklasse bestimmt.
Schade...

Die Erläuterungen zu MQA fand ich sehr verständlich und nützlich. Insgesamt eine gute Zusammenfassung über die technischen und physiologischen Voraussetzungen von digitalem Audio.

Sehr viele technische Einzelheiten! Mir raucht noch der Kopf! Aber man muß das Kompendium mehrmals lesen. Ich selbst mache Eigenaufnahmen, die ich bislang in PCM gemacht habe, eben wegen der Bearbeitungsmöglichkeiten. Da ich den Digitalrecorder Sony PCM D100 besitze , kann ich auch DSD-Aufnahmen machen. Die jüngsten Aufnahmen in DSD mit externen Neumännern haben mich sehr überrascht, wie geschmeidig sie klingen im Verhältnis zu PCM 24bit/192kHz oder 96kHz. Die Transienten erlauben ein plastisches Abbild des Konzertes. Beckenanschläge kommen realistisch in meinem Stax-Kopfhörer rüber usw. Meine Erfahrung mit Abspielen vom Computer war bis heute zwiespältig. Besser war die Übertragung von einem stationären SD-Karten-Spieler per Coax zum DAC Chord Hugo2. Heute habe ich einen Kniff angewandt: der Laptop wurde per USB (Standardware) zum DAC geschickt, aber nun habe ich das USB-Kabel in einer Schleife durch Wasser geleitet. Ich bin fast umgefallen, welche Dynamik und Präsenz jetzt zu hören war! Das USB-Kabel ist das Nadelöhr! Meine sämtlichen Aufnahmen habe ich darauf neu gehört, jetzt mit ungeheurer innerer Dynamik und bislang noch ungehörter Details! Können Sie sich diesen Effekt erklären?
Mit freundliche Grüßen
Ulrich Seipel
Ulrich.Seipel@unitybox.de

I've enjoyed the KOMPENDIUM ! A very useful book !

In Bezug auf das Kompendium würde ich nur die Aussage (auf Seite 71) dass nach dem Mikrofon ein Digitale Mikrofonvorverstärker eingesetzt wird, nicht als der meist angewendete Weg beschreiben. Üblich ist eher ein analoger Mik-Verstärker dem ein A/D Wandler folgt. Beide diese Geräte sind nebst dem Mik enorm entscheidend für die Qualität/Klangäshtetik.